Sharon Ryba-Kahn ist eine französisch-israelische Regisseurin und Autorin der Podcast-Serie “Invisible Wound”. Sie wurde 1983 in München geboren, lebt seit 15 Jahren in Berlin und gehört zur dritten Generation von Überlebenden der Shoah, und zwar auf beiden Seiten der Eltern. Derzeit promoviert Sharon an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und ist ELES-Forschungsstipendiatin. Das Thema ihrer Promotion ist “Repräsentationen von Trauma in Dokumentarfilmen” mit einem speziellen Fokus auf kollektive transgenerationale Traumata in Australien.
In diesem Podcast spricht Sharon in jeder Folge mit australischen Aborigines und Nicht-Aborigines über die Bedeutung von kollektiven und generationenübergreifenden Traumata und die Auswirkungen, die diese auf ihr persönliches und berufliches Leben haben. Resilienz ist der rote Faden, der sich durch jede Episode zieht.
Die Folgen können über Youtube, Spotify oder hier auf der Webiste (auf Englisch) angehört werden.
Der Podcast wurde ermöglicht im Rahmen des Projektes “Hakara – Transgenerationalem Trauma begegnen”, das durch das Auswärtigen Amt 2021 finanziert wurde.
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